Maron scheint ein ganz normales Schulmädchen zu sein,
sie lebt aber allein mit Fin und ist ein "Geheimagent"
von Gott.
Sie ist die Reinkarnation von Jeanne D´Arc und in
der Nacht verwandelt sie sich in Kaito Jeanne und fängt
Dämonen, die von Menschen Besitz ergriffen haben.
Wenn sie den Dämon gefangen hat, verwandelt er sich in eine Schachfigur.
jedoch, auf dem Weg wie sie es macht, sieht es aus, als
würde sie wertvolle Gemälde stehlen und alle Leute
nennen sie Dieb­ Sie wirft eine Nadel in das Bild und der
Dämon ´geht´ samt dem Bild von einem Engel.
Ihre beste Freundin, Miyako, weiß nicht, daß Maron wirklich Jeanne
ist und versucht immer diese zu fangen.
Das versucht sie, weil viele Leute finden, Jeanne sieht Maron ähnlich.
Miyako meint, daß Maron nicht Jeanne sein kann und versucht
Jeanne zu fangen um zu beweisen, daß sie nicht Maron ist.
Miyako empfindet in Arbeit und Liebe eine Rivalität gegenüber
Maron. Sie mag Kaito Jeanne wirklich nicht, da die Tochter von zwei
Polizeibeamten ist und kaito Jeanne sehr schöne Bilder zu
"stehlen" scheint.
Miyako und Maron leben in dem selben Apartmenthaus. maron lebt
alleine, da ihre Eltern in Übersee arbeiten.
Eines Tages treffen die beiden einen gutaussehenden Jungen, welcher
dabei ist in das Haus einzuziehen. Sein Name ist Chiaki.
Chiaki kommt in dieselbe Klasse wie Maron und Miyako. Beide finden ihn süß,
aber Maron verspricht Miyako, daß sie nicht mit ihm zusammenkommen würde.
Als Maron eines Nachts wieder bei ihren nützlichen Fangversuchen ist, trifft sie
Kaito Sindbad, der versucht Jeanne zu unterbrechen und selbst versucht den
Dämon zu fangen. Er scheint ein Rivale von Maron zu sein.
Nach einiger Zeit fangen Maron und Chiaki an, einander zu lieben. Dann findet Maron heraus,
daß Sindbad Chiaki ist, so dß sie am Tage ein Paar sind und in der Nacht Rivalen.
Jeanne fragt Miyako, warum sie ständig versucht, sie zu fangen und nicht andere Kriminelle,
und Miyako erzählt ihr von Maron, ihrer Sandkastenfreundin und daß jeder denkt,
Jeanne und Maron seien sich "zu" ähnlich.
Jeanne ist betäubt davon, daß Miyako das alles nur ihr zuliebe gemacht hat. und bevor Miyako wegging, fragte Jeanne sie, was wäre, wenn sich herausstellen würde,
daß sie diese Kindheitsfreundin sei.
Miyako antwortet: »Ich würde weinen.« und ging.
Jeanne denkt für sich selbst, daß sie die ganze Zeit mit ihr zusammen war und nie etwas gemerkt hat, und denkt:
»Jeanne bin ich, Maron...« und verwandelt sich im Mondlicht zurück.
Ein Mann beaobachtete sie und sie bemerkte ihn zu spät.
Er sagte »Jeanne...« und sie weiß, daß er ihre Verwandlung gesehen hat.
Er stellt sich als Hijiri heraus, der ein Lehrer an Marons Schule wird. Er weiß, daß
Maron Jeanne und Chiaki Sindbad ist. Er weiß auch, wo die Dämonen sind und kann die Engel sehen.
Er erzählt ihr, daß im Krankenhaus ein Junge ist, der von einem Dämon besessen ist.
Am nächsten Tag gucken sich Maron und Fin im Krankenhaus nach der besessenden Person.
Maron fragt sich, ob er ein Doktor oder eine Krankenschwester ist, als sie von einem Jungen überrascht
wird, der vor den Krankenschwestern davonläuft.
Er hält Maron fest und hält ihr den Mund zu, so daß sie seine Krankenschwester nicht rufen
konnte, und befiehlt ihr, leise zu sein.
Jedoch findet seine Krankenschwester ihn, als Marons Pieper losgeht,
und bringt den Jungen, Zen, zurück in sein Zimmer. Er hat der krankenschwester anscheinend Drogen gegeben
und sie gefesselt, um zu fliehen.
Zen sagt der Krankenschwester, daß sie gehen kann, damit er seinen Mittagsschlaf bekommt, und Maron denkt,
daß er wirklich unverschämt ist. Sie wundert sich, wie ein so böser Geist in einem Krankenhaus existieren kann.
ZU Maron und Fins Überraschung kann Zen Fin sehen und denkt, sie ist eine Elfe wie Tinkerbel aus Peter Pan.
ER fragt sie, ob sie ihn fliegen lassen könnte und ist enttäuscht, als Fin ihm erzählt,
daß sie ein Engel ist und keine Elfe und deshalb keine Wünsche erfüllen kann.
Maron erfärt von einer Krankenschwester, daß sein vollständiger Name Zen Takazuchiya ist.
Er ist schon 5 Jahre im Krankenhaus und er leidet an einer Herzkrankheit. In der Nacht verwandelt sich Maron und geht mit
Fin ins Krankenhaus. Sie erzählt Zen (der schläft), daß es ihm bald besser gehen wird,
wenn sie den Dämon ersteinmal ausgetrieben hat.
Vor dem Krankenhaus ist Access, der enttäscht ist, weil Jeanne vor Sindbad da war, aber sindbad meint, es mache ihm nichts
(weil er nur fähig sein möchte, Maron zu helfen, was er vorher nicht konnte).
Bevor Jeanne den Dämon ganz austreiben kann, stoppt sie jemand. Es ist ein schmaler Mann in einem schwarzen
Umhang (der Shikaidou ziemlich änlich sieht), der sagt, er sei der Dämonenkrieger Noin.
Er erzählt Jeanne, daß der Junge zen kurz vor dem Tod steht und nur der Dämon in ihm ihn am Leben erhät. Er sagt, würde sie mit dem Austreiben fortfahren, würde er sterben.
Sindbad meint, daß er den Dämon in Zen auf jeden Fall austreiben wird. Jeanne fragt ihn, ob er weiß, daß es sein kann, daß Zen dann stirbt und Sindad sagt ja. Jeanne sagt, sie werde Zen beschützen
und Noin taucht auf, bevor sie anfangen können zu kämpfen.
Noin holt ein paar böse Amulette raus und wirft sie gegen das Bild über Zens Bett.
Nun ist der Dämon in ihm seine "Marionette" und befiehlt ihm zu erwachen. Zens Augen gehen abrupt auf
und steht langsam auf. Jeanne und Sindbad kämpfen.
Fin ruft Jeanne zu, sie solle auf ihren Rücken aufpassen und sie springt gerade noch zur Seite, als Zen sie "wegpusten" will.
Sie steht auf und sieht Zen an und Noin befiehlt ihm anzugreifen. Er tut es und Jeanne denkt und sagt, ddaß der dämon erwacht sein muß.
Noin sagt, daß es nicht nur das ist, er benutzt einen Zauberspruch und kann somit über Zen verfügen.
Er befiehlt Zen nocheinmal anzugreifen, aber Zen hat einen Anfall und "klappt" zusammen.
Jeanne rät ihm, sich nicht zu bewegen, aber Zen, dem nochmal von Noin befohlen wurde sie anzugreifen, schießt zweimal auf sie.
Sindbad, der sie blutend auf dem Fußboden liegen sieht, will ihren Namen sagen, stoppt aber.
Er tritt an sie heran und bereitet sich darauf vor, Zen zu heilen.
Jeanne sgt ihm, daß er warten soll, aber Sindbad sagt ihr nur, daß sie nicht aufstehen soll, damit sie nicht nocheinmal angegriffen wird.
Er sagt auch, daß er nicht warten kann. Jeanne weiß nicht, was passiert, wenn Sindbad Zen heilt, während er einen Anfall hat und versucht aufzustehen,
schafft es aber nicht. Sie überlegt, daß sie sich nicht bewegen kann und daß es das selbe wie vorhin ist, als sie und Miyako gefangengenommen wurden
und sie sie nicht beschützen konnte.

Weiter bin ich leider noch nicht gekommen.

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